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[DOWNLOAD] "Lebendige Seelsorge 4/2014" by Erich Garhammer # eBook PDF Kindle ePub Free

Lebendige Seelsorge 4/2014

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eBook details

  • Title: Lebendige Seelsorge 4/2014
  • Author : Erich Garhammer
  • Release Date : January 01, 2014
  • Genre: Religion & Spirituality,Books,
  • Pages : * pages
  • Size : 2070 KB

Description

"Mit Christus BrĂŒcken bauen“ war das Motto des Katholikentages 2014 in Regensburg. Hans-Joachim Sander und Susanne Sandherr deuten die BrĂŒckenmetapher theologisch und spirituell. FĂŒr Kardinal Lehmann zeigt sich die Tragik der Kirchenspaltung gerade im persönlichen Bereich von Ehe und Familie. Deshalb, so bekennt er in seinem Beitrag, bleibe sein Leben von ökumenischen BrĂŒckengĂ€ngen bestimmt.

StĂ€ndig anwesend, obwohl abwesend, war Papst Franziskus auf dem Katholikentag als Hoffnungsfigur einer erneuerten Kirche und als deren Pontifex maximus. Über seine Symbolhandlungen bei seiner Nahostreise und die AnkĂŒndigung des Friedensgebetes im Vatikan wird hier berichtet. Gregor Maria Hoff zeichnet den BrĂŒckenbauer Papst Franziskus als kĂŒhn und grenzgĂ€ngerisch.

Bischof Sailer, dessen Denkmal anlĂ€sslich des Katholikentags wieder in die Stadtmitte von Regensburg gerĂŒckt wurde, war ebenfalls ein GrenzgĂ€nger des 19. Jahrhunderts - allerdings erbittert bekĂ€mpft vom damaligen ultramontanen Milieu. Es wird sich zeigen, ob Papst Franziskus ein Ă€hnliches Schicksal widerfahren wird. Die Fragen um die wiederverheirateten Geschiedenen, die Bedeutung der Laien in der Kirche der Zukunft, die Feier der Liturgie und eine angemessene liturgische Sprache - all das sind brennende Fragen einer Kirche, die weiter Kirche ihrer GlĂ€ubigen sein will.

Doch es geht in diesem Heft nicht um Kircheninnenpolitik: die wahre Grenze, so der tschechische Religionsphilosoph TomĂĄĆĄ HalĂ­k, verlĂ€uft nicht zwischen glĂ€ubig und unglĂ€ubig, sondern zwischen denen, die die Frage nach Gott gleichgĂŒltig lĂ€sst und denen, die diese Frage umtreibt.

Der Schriftsteller Arnold Stadler entfaltet in einem grandiosen Text fĂŒr dieses Heft, warum einen Literaten der Satz "Gott ist tot“ ein Leben lang schmerzen muss. "Ich blute, also bin ich“. Als Schriftsteller muss er die RĂŒckseite zum GlĂŒck schreiben, obwohl das Ja sein großes Thema ist. Das Staunen gehört fĂŒr ihn an den Anfang jedes Schreibens.


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